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Life Update

Ich habe lange nichts mehr geschrieben, deshalb habe ich mich gefragt, woran liegt das? Ich hatte nie das Gefühl, dass irgendetwas super Interessantes passiert ist, obwohl natürlich immer gute Dinge passieren. Es hat mich wirklich zum nachdenken gebracht und ich glaube, es liegt daran, dass ich jetzt wirklich hier lebe. Nach zwei Wochen hat man sich and das neue Haus gewöhnt, die Familie ist nicht mehr so fremd und man hat vielleicht schon die ein oder anderen Freunde gefunden. Nach zwei oder drei Monaten ist der Alltag da, man hat sich an alles gewöhnt und ist eng mit der Gastfamilie und Freunden. Ich glaube nach 6-7 Monaten ist man irgendwann an dem Punkt, dass man sich nicht mehr als Gastschüler fühlt, die Gastfamilie zur Familie wird und man vergisst, dass man all das erst vor ein paar Monaten kennengelernt hat. Ich habe mich allerdings nie wirklich als Gastschüler gefühlt, weil mir alle immer direkt das Gefühl gegeben haben, dass ich nicht fremd bin und alles hat immer so perfekt gepasst. Am Anfang war alles immer neu und aufregend, weil ich nichts kannte. Jetzt ist für mich vieles Alltag und normal geworden.

Heute sind es noch genau 102 Tage, bis ich wieder zurück in Deutschland bin und obwohl ich es kaum erwarten kann, meine Familie und Freunde wieder zu sehen, deutsches Essen zu essen und in meinem Bett zu schlafen, ist es doch immer ein Albtraum. Jedes mal, wenn ich darüber nachdenke alles hier hinter mir zu lassen, wird mir schlecht. Als ich mich vor einigen Monaten in Deutschland verabschiedet habe war es sehr schwer aber wenigstens wusste ich, dass ich in 10 Monaten wieder da sein werde und alles wieder normal sein wird. Hier weiß ich nicht, wann ich zurückkommen kann und selbst wenn ich zum Beispiel nächsten Sommer kommen kann, wird es nicht das Gleiche sein. Ich habe hier mein zweites Zuhause gefunden und ich will einfach nicht gehen.

Jetzt aber das eigentliche Update: ich bin vor ungefähr 2 oder 3 Wochen zu Auditions für das School-Play gegangen und hatte nicht gedacht, dass ich wirklich eine Rolle bekommen würde, aber es hat geklappt. Ich spiele sogar eine relativ große Rolle und bin absolut glücklich diese Chance zu haben. Seitdem haben wir jeden Montag, Dienstag und Donnerstag Proben und es macht einfach nur mega viel Spaß. Dadurch habe ich ganz andere Leute nochmal kennengelernt und habe neue Freunde gefunden. Ich bin aufgeregt für die Vorstellung, aber es ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich jedem empfehlen würde.

Die Track Season fängt morgen an und ich bin super aufgeregt. Nach Volleyball habe ich keinen Sport mehr gemacht. Ich bin mal in das Fitness Studio von der Schule gegangen, aber ich kann es kaum erwarten, wieder in einem Team zu sein. Track ist im Prinzip Leichtathletik und ich habe mich in die Liste für Sprint und Weitsprung geschrieben, aber mein Coach hat gesagt, ich kann das alles noch wechseln. Wir hatten die letzten Wochen “Open Gyms”, was eigentlich Training ist, aber ohne in der Season zu sein, dass heißt Leute, die Basketball gespielt haben, sind noch nicht ins Training gekommen und wenn man nicht gekommen ist, hatte es nicht wirklich große Konsequenzen. Ab morgen heißt es dann wieder jeden Tag Training und wer fehlt darf beim nächsten Track Meet nicht mitmachen. Aber ich freue mich einfach wieder sehr einen Sport zu machen und neue Leute kennenzulernen.

02/23/20

Wir hatten ein Dodgeball tournament mit der ganzen Schule. Es ist so ähnlich wie Völkerball und unsere Stufe hat natürlich gewonnen!
Grandma and grandpa
Neon Night in shorts bei minus 15 Grad
Girls Sleepover!
Aaaaaand it’s coffee time!

Let It Snow

Es ist jetzt November und nur noch 11 Tage bis Thanksgiving. Die Fall-Season ist jetzt vorbei, das heißt kein Football oder Volleyball mehr. Da ich auf eine kleine Schule gehe machen einige Leute mehrere Sportarten und gehen jetzt direkt über in Basketball. Ich werde im Winter weder Basketball noch Cheer machen, aber ich muss echt sagen, dass ich Volleyball so langsam vermisse.

Im October hat es schon angefangen zu schneien und wurde richtig kalt. Wir hatten hier einen Rekord für die kältesten Tage so früh im Jahr. Anfang November wurde es um die -15 Grad Celsius. Manchmal bin ich immer noch verwirrt mit Fahrenheit und Celsius aber so langsam bin ich auch daran gewöhnt.

Mit meiner Organisation hatte ich die Chance nach Chicago zu reisen und für zwei Tage die Stadt zu sehen. Es war so krass die ganzen Wolkenkratzer zu sehen und all die schönen Gegenden. Wir werden aber wahrscheinlich mit meiner Gastfamilie nochmal zurück fahren und andere Sights erkunden, da wir nicht wirklich viel Zeit mit der Organisation hatten. Eine Woche später war ich in St. Louis für ein Softball Turnier für meine Gastschwester, was allerdings abgesagt werden musste, da es die ganze Zeit geregnet hat. Somit hatten wir die ganze Zeit für Sight Seeing.

Generell ist alles hier so richtig zum Alltag geworden und ich habe so viele Freunde gefunden. Alle sind so offen und willkommen und es ist einfach so schön Teil in all dem hier zu sein. Ich fühle mich einfach nicht mehr wie eine “Austauschschülerin” sondern eher als wäre ich einfach hier her gezogen.

Obwohl es jetzt in der Weihnachtszeit mit dem Heimweh manchmal kommt fällt es mir viel schwerer darüber nachzudenken hier wegzugehen und alles hier liegen zu lassen.

Übrigens hatte ich vor ungefähr anderthalb Monaten meinen ersten Traum in englisch und ich denke schon lange in englisch. Manchmal wenn ich mit meiner Familie oder deutschen Freunden telefoniere ist es komisch deutsch zu reden oder jetzt gerade deutsch zu schreiben.

Dieser Blog Beitrag war ein bisschen durcheinander, aber ich wollte einfach mal wieder von ein paar Dingen berichten, auch wenn ich ein paar große Sachen wie zum Beispiel die Homecoming Week noch nicht berichtet habe.

Danke für’s Lesen!

Volleyball Team

An meinem zweiten Schultag bin ich ins Volleyball Team gekommen, nachdem einige Papiere ausgefüllt werden mussten und alles abgecheckt war. Es gibt immer Seasons in denen man eine oder zwei Sportarten hat und die geht dann ungefähr drei Monate. Das heißt, dass wenn man Volleyball spielt kann man zum Beispiel auch im Winter Basketball spielen. Gerade ist Volleyball, Golf und Football Season, im Winter ist Basketball und Wrestling und im Frühling ist dann Track, Softball und Baseball. Bei Football und Basketball sind jeweils immer Cheerleader dabei.

Seitdem ich im Team bin sieht mein Tag eigentlich immer gleich aus: Schule von 8:00 bis 15:00, dann Training von 15:10 bis 18:00 und dann meistens noch Hausaufgaben oder was auch immer man noch zu tun hat. Ich habe noch nie zuvor Volleyball gespielt außer vielleicht mal kurz am Strand, aber das macht nichts aus. Da ich auf einer kleinen Schule bin, bin ich ins Sophomore Team gekommen, wo alle meine Freunde drin sind. Ich kann wirklich jedem Exchange Student nur empfehlen in ein Team zu gehen, auch wenn man nicht gut in der jeweiligen Sportart ist, weil einfach so viel damit verbunden ist. Wir haben zum Beispiel jeden Donnerstag ein sogenanntes “Church Breakfast” wo wir in die Kirche gehen, dort alle zusammen frühstücken und dann Lieder singen, die wir umgeschrieben haben. Das ist nämlich eine andere Sache: jedes Team (es gibt Freshman, Sophomore und Varsity) muss jedes Jahr einen Song so umschreiben, dass es etwas mit Volleyball zu tun hat. Wir haben zum Beispiel dieses Jahr “Just a friend” und es hat so viel Spaß gemacht das Lied umzuschreiben und dann am Ende alle zusammen zu singen.

Game Days machen auch einfach immer Spaß. Mein erstes Spiel war in unserer Schule. Nachdem wir gespielt hatten, kam das Varsity Team, also 11. und 12. Klässler und haben gespielt. Es kamen einfach so viele Schüler zu dem Spiel und haben alle unterstützt. Jedes mal gibt es dann auch ein Thema für die Student Section wie zum Beispiel “White out” bei dem dann alle in weißen Klamotten gekommen sind. Wenn wir auswärts Spiele haben, fahren wir alle mit dem Schulbus zur jeweiligen Schule. Diese Fahrten sind einfach immer so lustig, weil alle Handys weggenommen werden außer eins wo dann laut Musik angemacht wird und alle laut mitsingen.

High School

Es ist so viel passiert in den letzten zwei Wochen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Mein erster Schultag an der Highschool, mein Volleyballteam und so viel mehr.

Am ersten Schultag habe ich mich so oft verlaufen, dass mir der Lehrer irgendwann jemanden mitgeschickt hat, damit es nicht nochmal passiert. An sich ist meine Schule sehr klein (300 Schüler) und jeder kennt jeden, aber das Gebäude ist sehr verwirrend, da es viele kleine Treppen und Gänge gibt. Dafür waren die Leute in der Schule alle sehr hilfsbereit und lieb. Vor dem ersten Schultag hat glaube ich jeder ein bisschen Angst, aber es ist echt nicht schlimm, wenn man auf die Leute zugeht und einfach fragt, ob man sich dazu setzen kann. Meistens fangen die Leute dann ein Gespräch an und fragen über Deutschland oder generell das Auslandsjahr. Ich war jetzt anderthalb Wochen in der Schule und so langsam gewöhne ich mich an die Chromebooks, die jeder dort hat und dem generell ganz anderen Unterrichtsstil. Die Lehrer sind viel entspannter und alle sehr sportorientiert. So kommt es, dass wir in History die erste viertel Stunde immer über Sport reden. An sich steht der Sport hier über der Bildung. Es gibt A-Days und B-Days, dass heißt, man hat zwei verschiedene Stundenpläne, die dann an den jeweiligen Tagen sind. Man hat nur vier Stunden am Tag, dafür dauerten diese anderthalb Stunden und man hat keine Pausen außer Lunch in der dritten Stunde. Man merkt den Patriotismus schon sehr während der Schule, dass heißt wir haben jeden Tag in der zweiten Stunde eine Durchsage und wir müssen uns hinstellen, auf die Amerikanische Flagge, die in jedem Raum hängt, schauen und einen Slogan sagen. Der ist allerdings so schnell, dass ich ihn nie verstehe, weil jeder dabei nuschelt, aber das ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Schultages hier.

Der School Spirit ist einfach unbeschreiblich und echt eine Sache, die Deutschland nicht hat. Es ist so schön zu sehen wie sich jeder gegenseitig in allem unterstützt und anfeuert. Dieses Gefühl, mit seinen Freunden alle anzufeuern und mitzufiebern ist einfach unbeschreiblich.

Der Rest meiner ersten zwei Wochen kommt noch, aber Danke für´s Lesen!

Erste Tage, erste Eindrücke

Als ich am Flughafen auf meinen Koffer wartete, war ich absolut aufgeregt. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich endlich meine Gastfamilie treffen würde. Gerade als mein Koffer ankam, kam meine Gastmama auf mich zu gerannt und umarmte mich. Die ganze Begrüßung war so unfassbar herzlich und meine Gastschwestern hatten mir sogar ein Plakat gebastelt. Eine Freundin machte Fotos und dann fuhren wir auch schon zu einer Eisdiele. Nach dem Eis (das riesig war) fuhren wir zur Highschool, weil Kendra, meine eine Gastschwester Volleyball Training hatte. Die Fahrt dauerte ungefähr eine halbe Stunde und es war so beeindruckend, die ganzen großen Trucks, Pick-UPS und Vans zu sehen. Einmal kam unser sogar ein Haus entgegengefahren, was gerade transportiert wurde.

Bei der Highschool gingen wir alle rein, weil das Volleyball-Team mich kennenlernen wollte. Als wir in die Halle kamen, kamen alle direkt auf mich zu gerannt und umarmten mich. Alle waren so freundlich und freuten sich, mich zu sehen. Für mich war es einerseits total schön zu sehen, wie viele Leute sich freuten und wie herzlich ich aufgenommen wurde. Aber auf der anderen Seite war es auch irgendwie komisch, da ich ja nur Paula bin und jetzt nichts Weltbewegendes gemacht habe, dass sich alle so sehr auf mich freuen und glücklich sind, mich zu treffen.

Nachdem wir aus der Highschool kamen, fuhren wir noch zum Dad von meinen Gastschwestern. Auch er freute sich, mich kennenzulernen. Auf dem Weg nach Hause brachten wir noch die Freundin weg und dann war es endlich soweit: wir kamen bei meinem neuen Zuhause an. Es ist ein mittelgroßes Haus mit großem Garten. Ich habe mein eigenes Zimmer weil Kendra extra in den Keller gezogen ist. Als wir Pizza aßen kam noch der Grandpa von meinen Gastschwestern vorbei. Er machte die ganze Zeit Witze und ging erst nachdem er viermal Tschüss gesagt hatte. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Reden und ich verteilte meine Gastgeschenke, über die sich alle freuten. Ich ging schon relativ früh schlafen, weil ich durch den Jetlag und die Anreise sehr müde war.

Den nächsten Tag verbrachte meine andere Gastschwester Mariah und ich damit Kendra immer zur Highschool zu fahren und zurück, damit sie in ihr Training gehen konnte. Zwischendrin schauten wir gemeinsam FRIENDS und machten einen entspannten Tag. Ich räumte noch alles ein, wir gingen zum Car Wash und einkaufen und verbrachten dann den ganzen Abend damit, dass alle versuchten, deutsche Texte zu lesen.

Danke für´s Lesen, Paula

Der Flug

Jetzt ist es also soweit und ich sitze im Flugzeug in Richtung Chicago.

Die letzten vier Tage habe ich eigentlich nur gepackt, Papierkram erledigt und mich von allen verabschiedet. Die Vorfreude ist Tag für Tag gewachsen und ich hatte täglich Kontakt mit meiner Gastfamilie. Heute Morgen ging es dann um viertel nach Sechs zum Flughafen. Nachdem ich mein Gepäck abgegeben hatte, fand ich auch schon Merle unsere “Flugbegleiterin”. Ich würde nämlich in einer Gruppe mit acht anderen Austauschschülern von verschiedenen Organisationen fliegen und Merle würde uns eben begleiten und helfen. Ungefähr eine Dreiviertelstunde danach hieß es dann Abschied nehmen. Vor diesem Moment hatte ich so lange Angst gehabt, aber nachdem ein paar Tränen geflossen waren und wir hinter der Tür verschwanden, kam die Vorfreude relativ schnell wieder zurück. Eigentlich ging alles schnell und wir mussten nirgends richtig lange anstehen. Kurz darauf waren wir dann am Gate und warteten auf die Zubringerflüge aus München und Hamburg. Als alle da waren war um 10:20 Uhr ungefähr Boarding und wir kamen ins Flugzeug. Ich selbst hatte echt Respekt vor dem Flug, da ich generell ein bisschen Flugangst habe und bei einem anderen Langstreckenflug mit Luftlöchern und Ähnlichem zu tun hatte. Wir sitzen in der ersten Reihe hinter der Business Class und haben soviel Freiraum, dass ich meine Beine komplett ausstrecken kann.

Jetzt sind es noch fünf Stunden, bis ich in Chicago lande, dann habe ich drei Stunden Aufenthalt und dann geht es alleine nochmal eine Stunde nach Moline. Ich kann bald endlich meine Gastfamilie und mein neues Zuhause kennenlernen und ich bin einfach nur überhappy!

Danke für’s Lesen,

Paula

13.08.19

Der Anruf der Gastfamilie

Heute war glaube ich einer der aufregendsten Tage, den ich seit Langem erlebt habe. Ich habe mich vor längerer Zeit für ein Auslandsjahr in der USA beworben und alles Weitere in den letzten Monaten geregelt. Nach Visum, Kreditkartenbeauftragung und vielem mehr hieß es dann warten, bis sich eine Familie gefunden hat. Dieses Warten zog sich bei mir sehr lange, doch heute, kurz vor Ende der Sommerferein gab es endlich die befreiende E-Mail.

Als ich bei meiner Tante, bei der ich zu Besuch gewesen war aufwachte, las ich nur die Nachricht von meiner Mama, ich soll sie mal ganz schnell anrufen. Am Telefon brach sie komplett in Tränen aus und fragte, ob ich schon die Mail gelesen hätte. Nach einem Freudenschrei, rief ich meine Organisation an, die mir alles ausführlicher erklärte.

Ich würde nach Illinois in eine kleine Stadt kommen, die direkt am Mississippi River lag. Ich würde eine Gastmutter haben und zwei Gastschwestern, die 15 und 16 Jahre alt sind. Und das Krasseste: ich würde schon in vier Tagen fliegen!!!! Ich freute mich sosehr und konnte gar nicht mehr ruhig bleiben. Als ich endlich zuhause ankam, hatte ich schon von unterwegs meinem Papa alles erzählt, aber sonst niemandem. Nachdem wir bei der Bank U.S. Dollar geholt hatten und weitere Dinge erledigten, wussten irgendwann auch meine engsten Freunde Bescheid.

Als alles weitere geregelt und der Flug gebucht war, probierte ich, meine Gastmutter anzurufen. Wir konnten nicht lange telefonieren, da sie auf der Arbeit war, wollten aber später nochmal Face Timen. Ich war so nervös und aufgeregt, freute mich aber unglaublich. Eine Stunde später rief ich sie wieder an und wir redeten relativ lange. Ihre Töchter waren auch dabei und alle waren so lieb. Sie planten schon Pizzaparties mit Freunden, die mich unbedingt kennenlernen wollten und generell war alles wie im Traum.

Ich bin einfach so überglücklich und kann das Gefühl gar nicht beschreiben, aber auf der anderen Seite ist es so komisch zu wissen, in weniger als 4 Tagen alles hinter sich zu lassen und ein Jahr lang nicht zu sehen.

Danke fürs Lesen,

Paula

09.08.19